Bevor ich beim nächsten Fall schon wieder alles einzeln zusammensuche, hier eine kleine und schnelle Copypasta aus dem Admin-Alltag:
Sicherung einer WordPress-Instanz
Achtung: WordPress wird damit zwar vollständig eingepackt und die Datenbank gesichert, aber es gibt keine Fehlerbehandlung (Datei existiert bereits …) und auch keinen CSRF-Schutz. Die Kommandozeilen-Argumente werden un-escaped ausgeführt.
⚠ Das Backup landet automatisch in ~/priv
wenn man den zweiten Parameter weglässt.
Syntax:
./wordpress-backup.sh /var/www/path-to-wordpress
Code:
#!/bin/bash
#
# SEHR einfaches WordPress-Backup
# Commandline-Argumente da?
if [ $# -eq 0 ]; then
echo "SYNTAX: wordpress-backup.sh <path-to-WordPress> <path-to-BackupFolder> [dbonly]"
exit 1
fi
wpdir=$1
bakdir=$2
# Backupverzeichnis angegeben?
if [ -z "$bakdir" ]; then
bakdir="~/priv"
fi
# Verzeichnisse da?
if [ ! -d $wpdir ]; then
echo "Directory $wpdir does not exist."
exit 1
fi
if [ ! -d $bakdir ]; then
echo "Directory $bakdir does not exist."
exit 1
fi
# Sinnvolle Dateinamen zusammenbauen
db_backup_name="wp-db-backup-"`date "+%Y%m%d"`".sql.gz"
wpfiles_backup_name="wp-files-backup-"`date "+%Y%m%d"`
# Zugangsdaten aus der config suchen
db_name=`grep DB_NAME $wpdir/wp-config.php | cut -d \' -f 4`
db_username=`grep DB_USER $wpdir/wp-config.php | cut -d \' -f 4`
db_password=`grep DB_PASSWORD $wpdir/wp-config.php | cut -d \' -f 4`
# MySQLdump, gzip
mysqldump --opt -u$db_username -p$db_password $db_name | gzip > $bakdir/$db_backup_name
# Nur wenn der dbonly Parameter nicht gesetzt ist
if [ ! "$3" = "dbonly" ]; then
# WordPress einpacken
tar -czvf $bakdir/$wpfiles_backup_name.tar.gz $wpdir
# Oder als zip:
#zip -r $bakdir/$wpfiles_backup_name $wpdir
fi