Ein RAID0 zerstört alle Daten sofort beim Ausfall, ein RAID5 zerstört diese warscheinlich beim rebuild.
Oder wie es der weise User chopper viel zu oft kommentieren muss:
Hello, welcome to ServerFault.com, where junior sysadmins storage dreams come to be dashed across the unforgiving rocks of reality, only to be illuminated by wise old men sat in the lighthouse above scoffing about how they’ve seen all this a thousand times. Don’t use R0, or R5/50 – stick to R1/10 or R6/60 and you’ll be here less 🙂
Notizen für schnelle Admins: Wie lautet meine aktuelle WAN-IP? Es gibt eine unübersichtlich große Menge Sites die die IP-Adress der verbindenden Clients ausgeben, mal mit mehr mal mit weniger Informationen.
Telnet
telnetmyip.com – Auch via telnet telnetmyip.com erreichbar
Diese kleine Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt, wie man seine Website(n) im IIS so konfigurieren kann, dass eingehende http:// Anfragen zur Website sicherem https:// umgeleitet werden. Das passiert automatisch im Hintergrund mit einer „301“ HTTP-Meldung (permanent redirect), damit Browser und Clients das auch speichern können.
2. Den „Internetinformationsdienste (IIS)-Manager“ öffnen, die Site um die es geht öffnen und das „URL Rewrite“ Modul öffnen
3. Oben rechts „Regel hinzufügen“ klicken …
4. dann eine „Leere Regel“ unter „Eingehende Regeln“ auswählen …
5. Den oberen Teil der Regel („Übereinstimmung mit URL“) folgendermaßen ausfüllen: – Name: Ein sinnvoller Name fur die Kosmetik (Pro-Tipp: Keine Umlaute oder Emojies) – „Angeforderte URL“: Entspricht dem Muster – „Unter Verwendung von“: Reguläre Ausdrücke – „Muster“: (.*)
6. „Bedingungen“ ausfüllen – Die (leider zu kleine) Auswahl von „Logische Gruppierung“: Übereinstimmung mit allen Elementen – Dann den Button „Hinzufügen“ rechts daneben klicken
7. Die „Bedingung“ ausfüllen, danach mit „OK“ schliessen – Bedingungseingabe: {HTTPS} – „Überprüfen, ob die Eingabezeichenfolge“: Entspricht dem Muster – Muster: ^OFF$ – Groß-/Kleinschriebung ignorieren: aktiviert
8. Nachdem die Regel übernommen wurde, weiter unten im IIS nun eine „Aktion“ konfigurieren und die Änderung übernehmen: – Aktionstyp: Umleiten – Aktionseigenschaften „URL Umleiten“: https://{HTTP_HOST}/{REQUEST_URI} – Abfragezeichenfolge anhängen: Deaktivieren – Umleitungstyp: Dauerhaft Oben rechts „übernehmen“
Ergebnis (schnelle Lösung)
Das ganze manifestiert sich mit dem Klick auf „Übernhemen“ auch in der entsprechenden web.config Datei der Site. Man kann den <rules> Block natürlich auch manuell bearbeiten und/oder kopieren.
Windows speichert Benutzerkontokennwörter („Anmeldeinformationen“) grundsätzlich als Hash. Das ist auch eine gute Idee, denn wenn Angreifer die SAM-Datenbank erbeuten hilft diese nicht beim Einbruch weiter. In der Theorie.
Normalerweise, also „by default“ werden dabei sowohl einen LAN Manager-Hash („LM-Hash“) als auch einen Windows NT-Hashwert („NT-Hash“) abgelegt. Windows speichert beide Hashes dann entwerder in der lokalen Security Accounts Manager Datenbank (SAM)-Datenbank oder im Active Directory.
Der LM-Hash ist bekanntlich eher schwach und SEHR anfällig für Angriffe, die das Plaintext-Kennwort extrahieren. Am besten verhindert man also, dass Windows den LM-Hash überhaupt speichert. Das ist seit ein paar Jahren (~2012) auch praktisch nicht mehr nötig und nur noch zur Abwärtskompatiblität da. Windows 10 hat das Flag beispielsweise schon ab der Installation gesetzt.
Da eine lebendige Domäne aber selten aus den aktuellensten PCs und Betriebssystemen besteht, lautet unsere aktuelle Empfehlung „auf Nummer sicehr“ zu gehen.
Lösung
Man kann Windows die Speicherung der LM-Hashes per GPO verbieten. Achtung, selbige muss auch auf DCs angewendet werden. Die „Default Domain Policy“ ist zum Beispiel ein guter Ort für eine solche Änderung.
Computerkonfiguration > Windows-Einstellungen > Sicherheitsrichtlinien > Lokale Richtlinien > Sicherheitsoptionen > „Netzwerksicherheit: Keine LAN Manager-Hashwerte für nächste Kennwortänderung speichern“
⚠️ Achtung: Bereits bestehende Hashes werden dadurch nicht sofort entfernt. Das passiert erst bei der nächsten Kennwortänderung.
Den Haken „Dynamische Udpates“ in den Eigentschaften einer Zone haben vermutlich viele Admins gesetzt. Wenn man die Einstellungen zu DNS-Updates ändern will, kann man das in den Eigenschaften auch komfortabel tun.
Wenn es aber um sehr viel Zonen und dere Einstellunge geht, ist die Kommandozeile hilfreich …
Lösung
Das geht mit dem tool dnscmd mit diesen Parametern:
dnscmd /config <ZONE> /AllowUpdate 1
Genauso funktioniert das natürlich auch bei Reversen Lookupzonen. Wenn man, wie ich, zu faul ist diese abzutippen, bietet sich die Auflistung aller Zonen an:
dnscmd /enumzones
In der Textausgaben (ist auch noch filterbar, zum Beispiel mit /primay) kann man dann beliebig mit einer for Schleife herumaktualisieren, eine bearbeitbare Liste erstellen oder nach bestimmten Namen suchen (find/grep).