Und schon wieder ein Fall von „Notiz an mich selbst“. Jedesmal google ich nach dem Befehl für die Uptime von Switches … vermutlich jetzt nicht mehr. Die „uptime“ ist in der SYSINFO, also in der Lokalen System-Information Tabelle enthalten. Die gibt’s per SNMP und natürlich auch am CLI, also an der Console.
Uptime von ProCurve Switches anzeigen
show system-information
Und so sieht die Ausgabe von system-information aus:
Im Windows Store finden sich viele nette Apps in einem brauchbaren UI die komfortabel zu installieren sind. Leider beschränkt sich das auf Computer die Online sind und auf einen voll „funktionalen“ Store.
Leider kann man die Apps (*.appx oder *.appxbundle) nicht „freiwillig“ direkt herunterladen und installieren. Wenn man also Apps „offline“ installieren will, muss man etwas tricksen.
1) Windows Store Apps Download-Links erstellen
Download-Links für Store-Apps kann der Webdienst https://store.rg-adguard.net/ erstellen. Name/URL oder ID eingeben die man aus dem Web-Store kopieren kann.
2) Windows Store Apps Installieren
Das *.appxbundle kann dann im Explorer einfach via Doppelklick installiert werden.
Unter Windows Server 2012R2/2016/2019/2022 Core oder dem (kostenfreien) Hyper-V-Server gibt es bekanntlich keine GUI und konsequenterweise daher auch keinen Gerätemanager. Selbiger lässt sich auch nicht immer, vor allem wenn man noch „alleine“ ist, remote ansprechen. Wie kann man also da jetzt Treiber installieren/aktualisieren/entfernen? Also wie bekommt man Treiber auf einen Core Server?
Das kann man zum Glück ganz gut mit der PowerShell machen; genauer gesagt mit den guten alten CMD-Werkzeugen pnputil und devcon. Selbige kann man aber aus PowerShell-Schleifen heraus komfortabel starten.
Einen Treiber installieren
Man fügt einen bestimmten Treiber mit pnputil zum Windows-Treiber Repository hinzu.
pnputil.exe -i -a <PFAD>\oemdriver.inf
Alle Treiber aus dem aktuellen Verzeichnisses (mit Unterverzeichnissen) installieren
Zum Beisipel aus HPE oder DELL Repositories kann man so „mal eben“ alles in einem Rutsch zu Windows hinzufügen:
Das lokale root-Kennwort einer VCSA zurückzusetzen ist, Konsolenzugriff vorausgesetzt, gar nicht so schwer. Das „Photon OS“ ist ja auch „nur“ ein Linux mit ein paar Extras.
root Kennwort an der Konsole zurücksetzen
vCenter neu starten
Beim booten ‚e‘ drücken um die GRUB-Config zu öffnen
Den linux call um init=/bin/bash ergänzen
Mit STRG+X die VM booten
An der daraufhin als root laufenden bash einfach mit passwd das Kennwort zurücksetzen
Wenn man an dieser Stelle (wie ich soeben) das rw in der Zeile vergisst, erhält man statt der Meldung „passwd: password updated successfully“ die zuerst seltsam erscheinende Meldung „passwd: Authentication token manipulation error with password unchanged“.
Man könnte die Appliance natürlich einfach neu starten und die Zeile mit rw init=/bin/bash korrekt ergänzen, aber man kann natürlich die Partition einfach nachträglich als Read/Write mounten, root ist man ja schon:
Es scheint noch irgendwo laufende Scripts zu geben (seit 2018!), aber besser sowas als Hakenkreuze. Der Spam sieht übrigens so aus:
Und wir hatten gedacht die Internet-Drama Episode T-Series vs. PewDiePie wären vorbei 😅 und heutige Internetnutzer würden so einen Cloudprintbullshit nicht mehr kaufen 🤦